Das erste Elektroauto des Aachener Startups e.GO Mobile AG verzögert sich um mehrere Monate, das Marketing für den Stadtflitzer läuft trotzdem weiter. Seit wenigen Tagen kann der 2019 kommende e.GO Life in einem Pop-Up-Store in der Kölner Innenstadt begutachtet werden.
[...]
Wer sich den e.GO Life in Köln aus der Nähe ansehen will, kann dies bis auf weiteres von Montags bis Samstags, 11:00 Uhr bis 20:00 Uhr in der Hohe Straße 52 in unmittelbarer Nähe zur Kreuzung Schildergasse tun. Nach aktuellem Stand wird das Stadt-Elektroauto ab April 2019 ausgeliefert. Die Grundversion des Life mit knapp 100 Kilometer “realer” Reichweite kostet ab 15.900 Euro, für 19.900 Euro gibt es 158 E-Kilometer.
In den Räumlichkeiten in der Hohe Straße 52, in unmittelbarer Nähe zur Kreuzung Schildergasse, eröffnet e.GO einen informativen Pop-Up-Store.
Der gebürtige Kölner Prof. Dr. Günther Schuh, CEO der e.GO Mobile AG, kehrte gern in seine Geburtsstadt zurück und eröffnete den Pop-Up-Store: „Hier kann man bereits erleben, wieviel Spaß ein Elektroauto machen kann, wie leicht die Umstellung auf Elektromobilität fällt und, dass sich jedermann ein solches Auto leisten kann. Der e.GO Life ist wie für den Kölner Innenstadtverkehr gemacht, deshalb freuen wir uns besonders über diesen traumhaften Pop-Up-Store in der Hohe Straße“, veranschaulicht der gebürtige Kölner Schuh in seiner Eröffnungsrede. Die Immobilie 52HI in bester Innenstadtlage wird von der Kölner Immobilien-Investment- und Projektentwicklungsgesellschaft Art-Invest Real Estate realisiert.
Vodafone hat seine erste 5G-Basisstation mit einer holographischen Telefonkonferenz in Betrieb genommen. Partner für weitere Tests sind die Deutsche Bahn und Audi. Die Bahn startet eine 5G-Teststrecke im Erzgebirge.
Der erste 5G-Mobilfunkmast von Vodafone ist im 5G Mobility Lab in Aldenhoven (Nordrhein-Westfalen) in Betrieb gegangen. Das gab das Unternehmen am 31. Oktober 2018 bekannt. Er funkt ab sofort im Livenetz des britischen Telekommunikationskonzerns.
Als Test führte Vodafone-Landeschef Hannes Ametsreiter aus Düsseldorf ein Hologramm-Telefonat in dem fahrenden Elektrokleinbus e.GO Mover. 5G werde in die Industriehallen und an andere Orte gebracht, sagte er.
Zu den ersten 5G-Partnern von Vodafone zählen die Deutsche Bahn, Continental, Audi und der Hersteller für Elektroautos e.GO Mobile AG. Die Technik beim Hologramm-Interview kommt von dem schwedischen Mobilfunkausrüster Ericsson und dem US-Prozessorhersteller Intel. Zusammen mit e.GO Mobile AG will Vodafone in Kürze die erste 5G-Produktionsstätte in Deutschland starten. "Mit einem 5G-Netz in unserem neuen Werk in Aachen Rothe Erde erreichen wir in Echtzeit volle Transparenz über Prozess- und Logistikdaten auf dem Shopfloor. Durch den nun möglichen digitalen Schatten sind perfekte Regelkreise in der Produktionssteuerung abbildbar", sagte e.GO Mobile AG-Chef Günther Schuh.
Datenströme werden immer wichtiger – auch in der Autobranche. Gute Perspektiven also für Telekommunikationskonzerne, schließlich sollen sie die Netze bereitstellen. Doch manch Autohersteller hat andere Pläne – und möchte das 5G-Netz in seinem Werk selbst betreiben.
Es ist dunkel im Innenraum, als der Kleinbus auf einem Testgelände bei Aachen losruckelt. Dann erscheint Hannes Ametsreiter als Abbild in einer Art Videotelefongespräch.
Der Deutschland-Chef von Vodafone verkündet eine Premiere. Erstmals werde mit dem 5G-Mobilfunkstandard ein Hologramm in ein fahrendes Auto übertragen, erklärt der Manager. Und ergänzt: „Der Fahrersitz wird im Auto der Zukunft zur Fernsehcouch – oder zum Bürostuhl.“ Vodafone hat in dem Testzentrum 5G-Antennen in Betrieb genommen, um deren Kompatibilität mit Autoanwendungen zu testen – und zum Auftakt zur Hologramm-Premiere geladen.
[...]
Hologramm-Telefonie – nur ein Werbegag oder ernst gemeintes Geschäftsmodell? „Es gibt eine gewisse Möglichkeit, dass diese Services sich in der Zukunft durchsetzen können – wenn sie wirklich gut sind“, sagt der Manager. Bei der Testfahrt erscheint sein Bild in einem Elektrokleinbus der Firma e.GO, der autonome Fahrfunktionen hat. Doch die sind nicht aktiviert. Es sitzt jemand am Steuer und lenkt.
Die Werbeveranstaltung von Vodafone Anfang dieser Woche ist ein Beispiel dafür, dass der Automobilbereich für Telekommunikationskonzerne immer wichtiger wird. Ob Daimler, BMW oder VW – sie alle arbeiten an (teil)autonomen Funktionen, um die Sicherheit zu erhöhen und den Komfort zu verbessern.
e.GO Mobile AG eröffnet Pop-Up-Store in der Kölner Hohe Straße
Aachen/Köln, 3. November 2018 – Das Elektroauto-Unternehmen e.GO Mobile AG stellt sein Stadtauto e.GO Life ab sofort in einem Pop-Up-Store in der Kölner Innenstadt aus. In den Räumlichkeiten in der Hohe Straße 52, in unmittelbarer Nähe zur Kreuzung Schildergasse, erklärt e.GO den Besuchern die Mobilitätswende, wie sie gelingen kann und zeigt seinen ersten Beitrag dazu, das Stadtauto e.GO Life, das bereits ab 15.900,- Euro abzüglich der Umweltprämie in Höhe von 4.000 Euro erhältlich ist.
Mit Eliso GmbH, einem Full-Service-Anbieter für Ladeinfrastruktur aus Stuttgart, setzt Wisag ein Pilotprojekt zur Verbesserung der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge um.
Im Zentrum der engen Zusammenarbeit zwischen der Wisag und Eliso steht das Elektrofahrzeug „e.GO Life“, das als Stadtauto in Aachen konzipiert wurde: Um Mitarbeitern, Kunden und Gästen am Produktionsstandort in Aachen eine unkomplizierte und schnell zugängliche Nutzung von Ladeinfrastruktur zu ermöglichen, entwickelte Eliso ein passendes Ladeinfrastrukturkonzept für die e.GO Mobile AG. Die Wisag unterstützte Eliso dabei als technischer Berater, um von Beginn an die Funktionen der besonderen Elektronik sicherzustellen. „Moderne, intelligente Ladesäulen, wie die von uns montierten in Aachen, ermitteln vor dem Ladevorgang, wieviel Strom abgegeben werden muss, um die Batterie schonend zu laden. So wird eine lange Lebenszeit der Batterie sichergestellt und die Verwendung von Elektroautos noch umweltfreundlicher“, erklärt Markus Koss, Projektleiter bei der Wisag Elektrotechnik in Langenfeld. „Ist die Säule mit 22 kW gekennzeichnet, können nicht einfach sechs Quadratmillimeter Kupferleitung verlegt werden wie bei einem Durchlauferhitzer in einer Wohnung. Wir müssen zahlreiche Faktoren beachten: unter anderem die Länge der Leitung, den Gleichheitsfaktor, die Verlegeart und Leistung“, betont Koss.
Das erste Elektroauto des Aachener Startups e.GO Mobile AG verzögert sich um mehrere Monate, das Marketing für den Stadtflitzer läuft trotzdem weiter. Seit wenigen Tagen kann der 2019 kommende e.GO Life in einem Pop-Up-Store in der Kölner Innenstadt begutachtet werden.
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Wer sich den e.GO Life in Köln aus der Nähe ansehen will, kann dies bis auf weiteres von Montags bis Samstags, 11:00 Uhr bis 20:00 Uhr in der Hohe Straße 52 in unmittelbarer Nähe zur Kreuzung Schildergasse tun. Nach aktuellem Stand wird das Stadt-Elektroauto ab April 2019 ausgeliefert. Die Grundversion des Life mit knapp 100 Kilometer “realer” Reichweite kostet ab 15.900 Euro, für 19.900 Euro gibt es 158 E-Kilometer.
In den Räumlichkeiten in der Hohe Straße 52, in unmittelbarer Nähe zur Kreuzung Schildergasse, eröffnet e.GO einen informativen Pop-Up-Store.
Der gebürtige Kölner Prof. Dr. Günther Schuh, CEO der e.GO Mobile AG, kehrte gern in seine Geburtsstadt zurück und eröffnete den Pop-Up-Store: „Hier kann man bereits erleben, wieviel Spaß ein Elektroauto machen kann, wie leicht die Umstellung auf Elektromobilität fällt und, dass sich jedermann ein solches Auto leisten kann. Der e.GO Life ist wie für den Kölner Innenstadtverkehr gemacht, deshalb freuen wir uns besonders über diesen traumhaften Pop-Up-Store in der Hohe Straße“, veranschaulicht der gebürtige Kölner Schuh in seiner Eröffnungsrede. Die Immobilie 52HI in bester Innenstadtlage wird von der Kölner Immobilien-Investment- und Projektentwicklungsgesellschaft Art-Invest Real Estate realisiert.
Vodafone hat seine erste 5G-Basisstation mit einer holographischen Telefonkonferenz in Betrieb genommen. Partner für weitere Tests sind die Deutsche Bahn und Audi. Die Bahn startet eine 5G-Teststrecke im Erzgebirge.
Der erste 5G-Mobilfunkmast von Vodafone ist im 5G Mobility Lab in Aldenhoven (Nordrhein-Westfalen) in Betrieb gegangen. Das gab das Unternehmen am 31. Oktober 2018 bekannt. Er funkt ab sofort im Livenetz des britischen Telekommunikationskonzerns.
Als Test führte Vodafone-Landeschef Hannes Ametsreiter aus Düsseldorf ein Hologramm-Telefonat in dem fahrenden Elektrokleinbus e.GO Mover. 5G werde in die Industriehallen und an andere Orte gebracht, sagte er.
Zu den ersten 5G-Partnern von Vodafone zählen die Deutsche Bahn, Continental, Audi und der Hersteller für Elektroautos e.GO Mobile AG. Die Technik beim Hologramm-Interview kommt von dem schwedischen Mobilfunkausrüster Ericsson und dem US-Prozessorhersteller Intel. Zusammen mit e.GO Mobile AG will Vodafone in Kürze die erste 5G-Produktionsstätte in Deutschland starten. "Mit einem 5G-Netz in unserem neuen Werk in Aachen Rothe Erde erreichen wir in Echtzeit volle Transparenz über Prozess- und Logistikdaten auf dem Shopfloor. Durch den nun möglichen digitalen Schatten sind perfekte Regelkreise in der Produktionssteuerung abbildbar", sagte e.GO Mobile AG-Chef Günther Schuh.
Datenströme werden immer wichtiger – auch in der Autobranche. Gute Perspektiven also für Telekommunikationskonzerne, schließlich sollen sie die Netze bereitstellen. Doch manch Autohersteller hat andere Pläne – und möchte das 5G-Netz in seinem Werk selbst betreiben.
Es ist dunkel im Innenraum, als der Kleinbus auf einem Testgelände bei Aachen losruckelt. Dann erscheint Hannes Ametsreiter als Abbild in einer Art Videotelefongespräch.
Der Deutschland-Chef von Vodafone verkündet eine Premiere. Erstmals werde mit dem 5G-Mobilfunkstandard ein Hologramm in ein fahrendes Auto übertragen, erklärt der Manager. Und ergänzt: „Der Fahrersitz wird im Auto der Zukunft zur Fernsehcouch – oder zum Bürostuhl.“ Vodafone hat in dem Testzentrum 5G-Antennen in Betrieb genommen, um deren Kompatibilität mit Autoanwendungen zu testen – und zum Auftakt zur Hologramm-Premiere geladen.
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Hologramm-Telefonie – nur ein Werbegag oder ernst gemeintes Geschäftsmodell? „Es gibt eine gewisse Möglichkeit, dass diese Services sich in der Zukunft durchsetzen können – wenn sie wirklich gut sind“, sagt der Manager. Bei der Testfahrt erscheint sein Bild in einem Elektrokleinbus der Firma e.GO, der autonome Fahrfunktionen hat. Doch die sind nicht aktiviert. Es sitzt jemand am Steuer und lenkt.
Die Werbeveranstaltung von Vodafone Anfang dieser Woche ist ein Beispiel dafür, dass der Automobilbereich für Telekommunikationskonzerne immer wichtiger wird. Ob Daimler, BMW oder VW – sie alle arbeiten an (teil)autonomen Funktionen, um die Sicherheit zu erhöhen und den Komfort zu verbessern.
e.GO Mobile AG eröffnet Pop-Up-Store in der Kölner Hohe Straße
Aachen/Köln, 3. November 2018 – Das Elektroauto-Unternehmen e.GO Mobile AG stellt sein Stadtauto e.GO Life ab sofort in einem Pop-Up-Store in der Kölner Innenstadt aus. In den Räumlichkeiten in der Hohe Straße 52, in unmittelbarer Nähe zur Kreuzung Schildergasse, erklärt e.GO den Besuchern die Mobilitätswende, wie sie gelingen kann und zeigt seinen ersten Beitrag dazu, das Stadtauto e.GO Life, das bereits ab 15.900,- Euro abzüglich der Umweltprämie in Höhe von 4.000 Euro erhältlich ist.
Mit Eliso GmbH, einem Full-Service-Anbieter für Ladeinfrastruktur aus Stuttgart, setzt Wisag ein Pilotprojekt zur Verbesserung der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge um.
Im Zentrum der engen Zusammenarbeit zwischen der Wisag und Eliso steht das Elektrofahrzeug „e.GO Life“, das als Stadtauto in Aachen konzipiert wurde: Um Mitarbeitern, Kunden und Gästen am Produktionsstandort in Aachen eine unkomplizierte und schnell zugängliche Nutzung von Ladeinfrastruktur zu ermöglichen, entwickelte Eliso ein passendes Ladeinfrastrukturkonzept für die e.GO Mobile AG. Die Wisag unterstützte Eliso dabei als technischer Berater, um von Beginn an die Funktionen der besonderen Elektronik sicherzustellen. „Moderne, intelligente Ladesäulen, wie die von uns montierten in Aachen, ermitteln vor dem Ladevorgang, wieviel Strom abgegeben werden muss, um die Batterie schonend zu laden. So wird eine lange Lebenszeit der Batterie sichergestellt und die Verwendung von Elektroautos noch umweltfreundlicher“, erklärt Markus Koss, Projektleiter bei der Wisag Elektrotechnik in Langenfeld. „Ist die Säule mit 22 kW gekennzeichnet, können nicht einfach sechs Quadratmillimeter Kupferleitung verlegt werden wie bei einem Durchlauferhitzer in einer Wohnung. Wir müssen zahlreiche Faktoren beachten: unter anderem die Länge der Leitung, den Gleichheitsfaktor, die Verlegeart und Leistung“, betont Koss.