Ruhrgebiet. Flugzeuge und selbstfahrende Elektro-Busse gehören für einen Aachener Professor zum Stadtbild im Jahr 2030. Auch Drohnen haben eine Funktion.
Über den Köpfen der Passanten fliegen Drohnen, die Passagiere befördern. Aus der Ferne nähert sich ein Bus. Ein Fahrer am Steuer fehlt. Klingt nach einem Science-Fiction-Film aus einer anderen Zeit. Vertraut ist einem nur der Ort des Geschehens: das Ruhrgebiet. Doch die vermeintliche Fiktion ist die Zukunft, sagt der renommierte Ingenieur und Entwickler des Post-StreetScooters Günther Schuh. Mit seinen Visionen möchte der Leiter des Lehrstuhls für Produktionssystematik an der RWTH Aachen den öffentlichen Stadtverkehr verbessern. Einblicke in das Jahr 2030.
Was sind aktuelle Probleme des Nahverkehrs?
Verstopfte Straßen, fehlende Parkplätze und überfüllte Busse – ein Bild, das Pendler kennen. Dass der Verkehr regelmäßig zum Erliegen komme, sei eines der größten Probleme für den ÖPNV, so der Professor. „In Innenstädten müssten wir möglichst vollständig auf den Individualverkehr verzichten“, sagt Schuh. Er fordert eine Trennung von Nahverkehr und privaten Fahrzeugen. Eine denkbare Lösung für einen effizienteren Nahverkehr sei eine exklusive Fahrspur für Busse – jedoch nur für Städte, die wie in China am Reißbrett entworfen werden, so der Ingenieur. Aber nicht für das Ruhrgebiet, wo enge, oftmals einspurige Fahrbahnen das Stadtbild prägen und die Strukturen über Jahrzehnte gewachsen sind.
Ein weiteres Problem des Nahverkehrs sei die Umweltbelastung: „Wir müssen das Gift aus den Städten bringen“, sagt Schuh. Stickoxide und Feinstaub belasten die Innenstädte. Deshalb sei es wichtig, diese sauber zu bekommen. „Es reicht aber nicht, die klassischen Verbrennerfahrzeuge zu verbessern“, sagt der Ingenieur, der mehr Elektromobilität im Straßenverkehr fordert.
Das Unternehmen stellt erstmalig einem Fachpublikum eigene Ladeinfrastrukturlösungen für Privat- und Flottenkunden vor
Aachen/München, 26. September 2018 – Der Elektrofahrzeughersteller e.GO stellt auf der eMove360°, die international größte Fachmesse für Mobilität 4.0 in München (Messegelände, Halle A5, Stand 616), vom 16. bis 18. Oktober 2018 erstmalig seine eigens entwickelten Ladelösungen für Flottenkunden sowie die e.GO Wallbox home für Privatkunden vor. Das Unternehmen präsentiert weiterhin den Elektrokleinbus e.GO Mover sowie das Stadtauto e.GO Life. Neben dem Messegelände befindet sich zusätzlich eine Teststrecke, auf der Besucher eine Mitfahrt im e.GO Life wahrnehmen können.
e.GO Life an der Ladesäule vor dem Factory Store in Aachen Copyright e.GO Mobile AG
Die e.GO Mobile AG will ab diesem Jahr den europäischen Markt für Elektroauto-Kleinwagen bedienen und sich als innovative, umweltfreundliche Alternative zu den großen Herstellern etablieren. Gelingen soll dies mit einem eher reichweitenschwachen, dafür aber vergleichsweise günstigen Stromer. Das Aachener Startup setzt dabei auf eine möglichst effiziente Produktion.
Dass die Serienfertigung von erschwinglichen Autos kein leichtes Unterfangen ist, spürt derzeit Elektroauto-Pionier Tesla – Firmenchef Elon Musk sprach zuletzt wiederholt von einer “Produktionshölle”. Die e.GO Mobile AG verfügt über deutlich weniger Kapital und Personal als Tesla, hat bei der Fertigung aber einen bedeutenden Vorteil: Der Gründer und Geschäftsführer Günther Schuh ist Professor für Produktionstechnik.
“Wir machen so ziemlich alles anders als Tesla”, sagte Schuh im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung. “Ich bin in der Fertigungsentwicklung seit 25 Jahren zu Hause. Die Produktion ist für mich der Himmel und nicht die Hölle.” Der 59-Jährige leitet seit über 15 Jahren den Lehrstuhl für Produktionssystematik an der RWTH Aachen und ist nebenher unternehmerisch tätigt. 2010 hat er den Elektro-Transporter-Hersteller StreetScooter gegründet, nach dessen Übernahme durch die Deutsche Post widmet sich Schuh nun Elektro-Pkw für die Masse.
Der Stadt-Flitzer e.GO Life rollt bereits als Vorserie vom Band, die ersten Kunden sollen Ende des Jahres beliefert werden. “Wir haben in nur 16 Monaten eine bildschöne Fabrik vom ersten Entwurf an aufgebaut”, so Schuh. Für das Werk und weitere geplante Produktionsstätten kann der Professor auf Erfahrungen mit fast allen Autoherstellern zurückgreifen.
Bonn. Drei nordrhein-westfälische Unternehmen und Projekte haben am Samstag im Bonner Münster-Carré den Deutschen Solarpreis 2018 erhalten. Die e.GO Mobile AG aus Aachen war einer der Gewinner.
[...]
Die e.GO Mobile AG aus Aachen erhielt den Preis ebenfalls. Das Unternehmen hatte vor zwei Monaten sein erstes Werk für die Produktion von Elektroautos eröffnet. Mit der Vergabe des Preises an den Kreis Steinfurt – energieland2050 e.V. ehrte die Jury das erfolgreiche überparteiliche Bündnis von 75 regionalen Akteuren. Sie hätten die Energiewende in dem Landkreis vorangetrieben.
Mit der jährlichen Auszeichnung würdigt die Vereinigung für erneuerbare Energien Eurosolar Vordenker und Wegbereiter einer schnellen, günstigen und vollständigen Energiewende. Insgesamt wurde der seit 1994 verliehene Deutsche Solarpreis in diesem Jahr bundesweit an acht Projekte vergeben, die sich um erneuerbare Energien drehen.
Aachen Als Schuhgröße bezeichnet man eine alphanumerische Angabe für die Größe eines Schuhs oder Fußes. Das ist die Definition. Der Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK), Wolfgang Mainz, hat aber an diesem Abend eine andere Idee. Als er vor 150 geladenen Gästen von der Schuhgröße spricht, meint er eher Günther Schuh.
Nicht nur, weil der Geschäftsführende Direktor des Werkzeugmaschinenlabors und Vorstandsvorsitzende der e.GO Mobile AG tatsächlich ein Mann von Zwei-Meter-Gardemaß ist und Schuhgröße 49 bevorzugt. Für Mainz ist Schuh auch eine wissenschaftliche Größe, „ein Visionär, der wissenschaftliche Exzellenz mit unternehmerischen Weitblick vereint“, sagt der Präsident.
Und deswegen verlieh ihm die IHK am Dienstagabend die Ehrenplakette in Gold. Schuh ist vielleicht gerade der beste Wirtschaftsförderer der Stadt. Er gilt als Tempomacher: Sein e.GO Life wurde in Rekordzeit entwickelt und serienreif gemacht, das Werk im Aachener Osten innerhalb von 15 Monaten hochgezogen, das Fahrzeug wird in nur 17 Stunden montiert.
Vor knapp zehn Jahren hat der Aachener Professor Günther Schuh den StreetScooter erfunden. Jetzt geht das neue Elektroauto e.GO in Serie. Kann die junge E-Auto-Fabrik aus Aachen mit den großen Herstellern mithalten?
Beim Rundgang durch seine neue Autofabrik ist Günther Schuh kaum zu bremsen. Während einige Besucher noch an der Montage eines e.GO Life stehen, ist der 2,03 Meter große Professor schon mit Teilen der Gruppe zur Lichtkammer vorgeprescht. „Und hier kommt nächste Woche unsere Monsunkammer hin“, sagt der Vorstandschef der e.GO Mobile AG. In der soll jeder Wagen ausgiebig beregnet werden, viele Leute hätten ja noch Sorgen, dass ein E-Mobil beim Kontakt mit Wasser gefährlich sei.
Der 59-jährige Schuh hat bereits 2009 aus der RWTH Aachen heraus mit Kollegen und Mitarbeitern den elektrischen Kleintransporter StreetScooter entwickelt, der 2014 von der Deutschen Post DHL übernommen wurde. Die hat mittlerweile mehr als 5000 des ebenfalls in Aachen gefertigten Fahrzeugs im Einsatz. „Die Mobilitätswende muss jetzt in den Innenstädten stattfinden“, sagt der aus Köln stammende Schuh. „Das funktioniert aber nur, wenn die große Masse der Autofahrer auf E-Autos umsteigt.“ Bei diesem Ziel soll der neue e.GO aus Aachen einen Anteil haben. Ab 15.900 Euro soll der Viersitzer kosten, mehr als 3000 Vorbestellungen haben die Aachener bereits. Zum Vergleich: Ein E-Smart kostet rund 22.000 Euro und hat nur zwei Sitze. Das Fahrzeug mit einer elektrischen Reichweite im realen Stadtbetrieb zwischen 104 und 158 Kilometern – je nach Batterie – wurde auf dem RWTH-Campus im Westen der Stadt entwickelt, auf dem Forschung und Wirtschaft an Produkten und Lösungen der Zukunft arbeiten. Für dessen Ausbau ist Schuh als Geschäftsführer der RWTH Aachen Campus GmbH auch noch verantwortlich.
Ruhrgebiet. Flugzeuge und selbstfahrende Elektro-Busse gehören für einen Aachener Professor zum Stadtbild im Jahr 2030. Auch Drohnen haben eine Funktion.
Über den Köpfen der Passanten fliegen Drohnen, die Passagiere befördern. Aus der Ferne nähert sich ein Bus. Ein Fahrer am Steuer fehlt. Klingt nach einem Science-Fiction-Film aus einer anderen Zeit. Vertraut ist einem nur der Ort des Geschehens: das Ruhrgebiet. Doch die vermeintliche Fiktion ist die Zukunft, sagt der renommierte Ingenieur und Entwickler des Post-StreetScooters Günther Schuh. Mit seinen Visionen möchte der Leiter des Lehrstuhls für Produktionssystematik an der RWTH Aachen den öffentlichen Stadtverkehr verbessern. Einblicke in das Jahr 2030.
Was sind aktuelle Probleme des Nahverkehrs?
Verstopfte Straßen, fehlende Parkplätze und überfüllte Busse – ein Bild, das Pendler kennen. Dass der Verkehr regelmäßig zum Erliegen komme, sei eines der größten Probleme für den ÖPNV, so der Professor. „In Innenstädten müssten wir möglichst vollständig auf den Individualverkehr verzichten“, sagt Schuh. Er fordert eine Trennung von Nahverkehr und privaten Fahrzeugen. Eine denkbare Lösung für einen effizienteren Nahverkehr sei eine exklusive Fahrspur für Busse – jedoch nur für Städte, die wie in China am Reißbrett entworfen werden, so der Ingenieur. Aber nicht für das Ruhrgebiet, wo enge, oftmals einspurige Fahrbahnen das Stadtbild prägen und die Strukturen über Jahrzehnte gewachsen sind.
Ein weiteres Problem des Nahverkehrs sei die Umweltbelastung: „Wir müssen das Gift aus den Städten bringen“, sagt Schuh. Stickoxide und Feinstaub belasten die Innenstädte. Deshalb sei es wichtig, diese sauber zu bekommen. „Es reicht aber nicht, die klassischen Verbrennerfahrzeuge zu verbessern“, sagt der Ingenieur, der mehr Elektromobilität im Straßenverkehr fordert.
Das Unternehmen stellt erstmalig einem Fachpublikum eigene Ladeinfrastrukturlösungen für Privat- und Flottenkunden vor
Aachen/München, 26. September 2018 – Der Elektrofahrzeughersteller e.GO stellt auf der eMove360°, die international größte Fachmesse für Mobilität 4.0 in München (Messegelände, Halle A5, Stand 616), vom 16. bis 18. Oktober 2018 erstmalig seine eigens entwickelten Ladelösungen für Flottenkunden sowie die e.GO Wallbox home für Privatkunden vor. Das Unternehmen präsentiert weiterhin den Elektrokleinbus e.GO Mover sowie das Stadtauto e.GO Life. Neben dem Messegelände befindet sich zusätzlich eine Teststrecke, auf der Besucher eine Mitfahrt im e.GO Life wahrnehmen können.
e.GO Life an der Ladesäule vor dem Factory Store in Aachen Copyright e.GO Mobile AG
Die e.GO Mobile AG will ab diesem Jahr den europäischen Markt für Elektroauto-Kleinwagen bedienen und sich als innovative, umweltfreundliche Alternative zu den großen Herstellern etablieren. Gelingen soll dies mit einem eher reichweitenschwachen, dafür aber vergleichsweise günstigen Stromer. Das Aachener Startup setzt dabei auf eine möglichst effiziente Produktion.
Dass die Serienfertigung von erschwinglichen Autos kein leichtes Unterfangen ist, spürt derzeit Elektroauto-Pionier Tesla – Firmenchef Elon Musk sprach zuletzt wiederholt von einer “Produktionshölle”. Die e.GO Mobile AG verfügt über deutlich weniger Kapital und Personal als Tesla, hat bei der Fertigung aber einen bedeutenden Vorteil: Der Gründer und Geschäftsführer Günther Schuh ist Professor für Produktionstechnik.
“Wir machen so ziemlich alles anders als Tesla”, sagte Schuh im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung. “Ich bin in der Fertigungsentwicklung seit 25 Jahren zu Hause. Die Produktion ist für mich der Himmel und nicht die Hölle.” Der 59-Jährige leitet seit über 15 Jahren den Lehrstuhl für Produktionssystematik an der RWTH Aachen und ist nebenher unternehmerisch tätigt. 2010 hat er den Elektro-Transporter-Hersteller StreetScooter gegründet, nach dessen Übernahme durch die Deutsche Post widmet sich Schuh nun Elektro-Pkw für die Masse.
Der Stadt-Flitzer e.GO Life rollt bereits als Vorserie vom Band, die ersten Kunden sollen Ende des Jahres beliefert werden. “Wir haben in nur 16 Monaten eine bildschöne Fabrik vom ersten Entwurf an aufgebaut”, so Schuh. Für das Werk und weitere geplante Produktionsstätten kann der Professor auf Erfahrungen mit fast allen Autoherstellern zurückgreifen.
Bonn. Drei nordrhein-westfälische Unternehmen und Projekte haben am Samstag im Bonner Münster-Carré den Deutschen Solarpreis 2018 erhalten. Die e.GO Mobile AG aus Aachen war einer der Gewinner.
[...]
Die e.GO Mobile AG aus Aachen erhielt den Preis ebenfalls. Das Unternehmen hatte vor zwei Monaten sein erstes Werk für die Produktion von Elektroautos eröffnet. Mit der Vergabe des Preises an den Kreis Steinfurt – energieland2050 e.V. ehrte die Jury das erfolgreiche überparteiliche Bündnis von 75 regionalen Akteuren. Sie hätten die Energiewende in dem Landkreis vorangetrieben.
Mit der jährlichen Auszeichnung würdigt die Vereinigung für erneuerbare Energien Eurosolar Vordenker und Wegbereiter einer schnellen, günstigen und vollständigen Energiewende. Insgesamt wurde der seit 1994 verliehene Deutsche Solarpreis in diesem Jahr bundesweit an acht Projekte vergeben, die sich um erneuerbare Energien drehen.
Aachen Als Schuhgröße bezeichnet man eine alphanumerische Angabe für die Größe eines Schuhs oder Fußes. Das ist die Definition. Der Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK), Wolfgang Mainz, hat aber an diesem Abend eine andere Idee. Als er vor 150 geladenen Gästen von der Schuhgröße spricht, meint er eher Günther Schuh.
Nicht nur, weil der Geschäftsführende Direktor des Werkzeugmaschinenlabors und Vorstandsvorsitzende der e.GO Mobile AG tatsächlich ein Mann von Zwei-Meter-Gardemaß ist und Schuhgröße 49 bevorzugt. Für Mainz ist Schuh auch eine wissenschaftliche Größe, „ein Visionär, der wissenschaftliche Exzellenz mit unternehmerischen Weitblick vereint“, sagt der Präsident.
Und deswegen verlieh ihm die IHK am Dienstagabend die Ehrenplakette in Gold. Schuh ist vielleicht gerade der beste Wirtschaftsförderer der Stadt. Er gilt als Tempomacher: Sein e.GO Life wurde in Rekordzeit entwickelt und serienreif gemacht, das Werk im Aachener Osten innerhalb von 15 Monaten hochgezogen, das Fahrzeug wird in nur 17 Stunden montiert.
Vor knapp zehn Jahren hat der Aachener Professor Günther Schuh den StreetScooter erfunden. Jetzt geht das neue Elektroauto e.GO in Serie. Kann die junge E-Auto-Fabrik aus Aachen mit den großen Herstellern mithalten?
Beim Rundgang durch seine neue Autofabrik ist Günther Schuh kaum zu bremsen. Während einige Besucher noch an der Montage eines e.GO Life stehen, ist der 2,03 Meter große Professor schon mit Teilen der Gruppe zur Lichtkammer vorgeprescht. „Und hier kommt nächste Woche unsere Monsunkammer hin“, sagt der Vorstandschef der e.GO Mobile AG. In der soll jeder Wagen ausgiebig beregnet werden, viele Leute hätten ja noch Sorgen, dass ein E-Mobil beim Kontakt mit Wasser gefährlich sei.
Der 59-jährige Schuh hat bereits 2009 aus der RWTH Aachen heraus mit Kollegen und Mitarbeitern den elektrischen Kleintransporter StreetScooter entwickelt, der 2014 von der Deutschen Post DHL übernommen wurde. Die hat mittlerweile mehr als 5000 des ebenfalls in Aachen gefertigten Fahrzeugs im Einsatz. „Die Mobilitätswende muss jetzt in den Innenstädten stattfinden“, sagt der aus Köln stammende Schuh. „Das funktioniert aber nur, wenn die große Masse der Autofahrer auf E-Autos umsteigt.“ Bei diesem Ziel soll der neue e.GO aus Aachen einen Anteil haben. Ab 15.900 Euro soll der Viersitzer kosten, mehr als 3000 Vorbestellungen haben die Aachener bereits. Zum Vergleich: Ein E-Smart kostet rund 22.000 Euro und hat nur zwei Sitze. Das Fahrzeug mit einer elektrischen Reichweite im realen Stadtbetrieb zwischen 104 und 158 Kilometern – je nach Batterie – wurde auf dem RWTH-Campus im Westen der Stadt entwickelt, auf dem Forschung und Wirtschaft an Produkten und Lösungen der Zukunft arbeiten. Für dessen Ausbau ist Schuh als Geschäftsführer der RWTH Aachen Campus GmbH auch noch verantwortlich.