Ab Winter läuft in einer neu errichteten Fabrik der e.GO Life vom Band. Es ist bereits das zweite Großprojekt für Günther Schuh. Weitere sollen folgen. Ein Besuch.
Bald soll es so weit sein. Im Dezember startet in einer Fabrikhalle in Aachen die Produktion des e.GO Life, ein kleines Elektroauto für die Stadt (siehe Video). Zunächst sollen jährlich 10.000 Fahrzeuge vom Band laufen, später werde die Produktion auf bis zu 30.000 Exemplare pro Jahr gesteigert, verspricht das Unternehmen. Bei der Eröffnung der Halle war das öffentliche Interesse groß. Medienvertreter aus ganz Deutschland waren gekommen, um sich die Fabrik anzusehen, die in rekordverdächtigen 15 Monaten hochgezogen wurde.
Vater des kleinen Elektroflitzers ist Günther Schuh, Professor an der Technischen Universität Aachen (RWTH). Es sei nicht schwer, ein E-Auto zu bauen, sagt er. Weil er und sein Team auf Standardkomponenten der Zulieferer zurückgreifen würden, seien die Produktionskosten extrem niedrig. Das ermögliche den Verkaufspreis des e.GO: In der Basisversion ist das kleine E-Auto für knapp 16.000 Euro zu haben.
Im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche wird am 22.9. der Samstag zum Emissionsfreien Samstag in Aachen erklärt. Es wird Infostände und Vorführungen emissionsfreier und autonomer Fahrzeuge in der Innenstadt von Aachen geben. Unseren e.GO Life und e.GO Mover kann man vor dem Super C der RWTH Aachen im Templergraben 57 besichtigen.
Am 2. September lädt die STAWAG in Aachen zum Tag der offenen Tür ein. Neben einer Food-Meile, Live Musik und weiterem Programm für Groß und Klein, können Besucher auch an Führungen teilnehmen und so einen Blick hinter die Kulissen werfen. Beginn der Veranstaltung ist um 12 Uhr in der Lombardenstraße 12 in Aachen. Vor Ort kann man auch unseren e.GO Life besichtigen und Probe sitzen.
Die e-Cross Germany begeistert Menschen für emissionsfreie Mobilität findet vom 31. August bis zum 2. September mit der e-Cross Germany NRW e-Bike Tour und die NRW-Rallye statt. Am Samstag 01.09.2018 kann man uns ebenfalls vor Ort am Rheinufer in Düsseldorf besuchen. Dort sind wir ganztätig mit unserem e.GO Life vertreten. Außerdem kann man unsere e.GO Karts ausprobieren.
Günther Schuh zeigt es mit seinem e.GO Life der gesamten Autoindustrie: Der Professor der RWTH Aachen hat ein kleines, wendiges und preiswertes Elektroauto konzipiert. Unterwegs auf dem Werksgelände mit einem Vorserienfahrzeug.
Eigentlich dürfte es den e.GO Life gar nicht geben. Das kleine Elektroauto ist innovativ, elektrisch, klein, und günstig. Und der e.GO Life 60 entstand in Aachen. Dort wird er ab diesem Sommer auch in Serie gebaut – in einem eigens dafür errichtetem Werk. Ein Märchen? Nein, Realität.
Den Viersitzer gibt es ab Ende des Jahres für mindestens 15.900 Euro – minus 4.000 Euro Umweltprämie. Nur 3,34 Meter misst der e.GO Life, zählt damit zu den kürzesten Autos auf deutschen Straßen. Allein das ist schon eine Sensation. Doch nicht nur der Life ist neu, sondern die ganze Firma e.GO Mobile AG.
Vor über 200 geladenen Gästen wurde Mitte Juli das erste Werk der e.GO Mobile AG am Standort Aachen Rothe Erde eröffnet und somit der Übergang in die Produktion unter Serienbedingungen eingeläutet. Zu einem Grundpreis von attraktiven 15.900 Euro bringt das Unternehmen noch in diesem Jahr sein erstes Fahrzeug in die Produktion, den Kleinwagen Life. Und der ist schon vor Produktionsbeginn ein Renner. Damit dem E-Kleinwagen künftig nicht der Strom ausgeht, setzt die e.GO Mobile AG auf eine eigene Ladelösung, welche sowohl von Privat- wie Flottenkunden bezogen werden kann.
Die e.GO Wallbox home ist vor allem für den Heimeinsatz gedacht. Im Bereich der gewerblichen Nutzung sind je nach Einsatzzweck ergänzende Produkte und Services verfügbar. Der Hersteller selbst wirbt damit, dass die Wallbox nicht nur durch ihr hochwertiges Design überzeugt, sondern auch durch die e.GO-typischen Merkmale Praktikabilität und Bezahlbarkeit. In der Praxis macht die Wallbox ebenfalls einen Unterschied. So soll sich der Life ungefähr 50 Prozent schneller laden lassen als an der Haushaltssteckdose.
Ab Winter läuft in einer neu errichteten Fabrik der e.GO Life vom Band. Es ist bereits das zweite Großprojekt für Günther Schuh. Weitere sollen folgen. Ein Besuch.
Bald soll es so weit sein. Im Dezember startet in einer Fabrikhalle in Aachen die Produktion des e.GO Life, ein kleines Elektroauto für die Stadt (siehe Video). Zunächst sollen jährlich 10.000 Fahrzeuge vom Band laufen, später werde die Produktion auf bis zu 30.000 Exemplare pro Jahr gesteigert, verspricht das Unternehmen. Bei der Eröffnung der Halle war das öffentliche Interesse groß. Medienvertreter aus ganz Deutschland waren gekommen, um sich die Fabrik anzusehen, die in rekordverdächtigen 15 Monaten hochgezogen wurde.
Vater des kleinen Elektroflitzers ist Günther Schuh, Professor an der Technischen Universität Aachen (RWTH). Es sei nicht schwer, ein E-Auto zu bauen, sagt er. Weil er und sein Team auf Standardkomponenten der Zulieferer zurückgreifen würden, seien die Produktionskosten extrem niedrig. Das ermögliche den Verkaufspreis des e.GO: In der Basisversion ist das kleine E-Auto für knapp 16.000 Euro zu haben.
Im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche wird am 22.9. der Samstag zum Emissionsfreien Samstag in Aachen erklärt. Es wird Infostände und Vorführungen emissionsfreier und autonomer Fahrzeuge in der Innenstadt von Aachen geben. Unseren e.GO Life und e.GO Mover kann man vor dem Super C der RWTH Aachen im Templergraben 57 besichtigen.
Am 2. September lädt die STAWAG in Aachen zum Tag der offenen Tür ein. Neben einer Food-Meile, Live Musik und weiterem Programm für Groß und Klein, können Besucher auch an Führungen teilnehmen und so einen Blick hinter die Kulissen werfen. Beginn der Veranstaltung ist um 12 Uhr in der Lombardenstraße 12 in Aachen. Vor Ort kann man auch unseren e.GO Life besichtigen und Probe sitzen.
Die e-Cross Germany begeistert Menschen für emissionsfreie Mobilität findet vom 31. August bis zum 2. September mit der e-Cross Germany NRW e-Bike Tour und die NRW-Rallye statt. Am Samstag 01.09.2018 kann man uns ebenfalls vor Ort am Rheinufer in Düsseldorf besuchen. Dort sind wir ganztätig mit unserem e.GO Life vertreten. Außerdem kann man unsere e.GO Karts ausprobieren.
Günther Schuh zeigt es mit seinem e.GO Life der gesamten Autoindustrie: Der Professor der RWTH Aachen hat ein kleines, wendiges und preiswertes Elektroauto konzipiert. Unterwegs auf dem Werksgelände mit einem Vorserienfahrzeug.
Eigentlich dürfte es den e.GO Life gar nicht geben. Das kleine Elektroauto ist innovativ, elektrisch, klein, und günstig. Und der e.GO Life 60 entstand in Aachen. Dort wird er ab diesem Sommer auch in Serie gebaut – in einem eigens dafür errichtetem Werk. Ein Märchen? Nein, Realität.
Den Viersitzer gibt es ab Ende des Jahres für mindestens 15.900 Euro – minus 4.000 Euro Umweltprämie. Nur 3,34 Meter misst der e.GO Life, zählt damit zu den kürzesten Autos auf deutschen Straßen. Allein das ist schon eine Sensation. Doch nicht nur der Life ist neu, sondern die ganze Firma e.GO Mobile AG.
Vor über 200 geladenen Gästen wurde Mitte Juli das erste Werk der e.GO Mobile AG am Standort Aachen Rothe Erde eröffnet und somit der Übergang in die Produktion unter Serienbedingungen eingeläutet. Zu einem Grundpreis von attraktiven 15.900 Euro bringt das Unternehmen noch in diesem Jahr sein erstes Fahrzeug in die Produktion, den Kleinwagen Life. Und der ist schon vor Produktionsbeginn ein Renner. Damit dem E-Kleinwagen künftig nicht der Strom ausgeht, setzt die e.GO Mobile AG auf eine eigene Ladelösung, welche sowohl von Privat- wie Flottenkunden bezogen werden kann.
Die e.GO Wallbox home ist vor allem für den Heimeinsatz gedacht. Im Bereich der gewerblichen Nutzung sind je nach Einsatzzweck ergänzende Produkte und Services verfügbar. Der Hersteller selbst wirbt damit, dass die Wallbox nicht nur durch ihr hochwertiges Design überzeugt, sondern auch durch die e.GO-typischen Merkmale Praktikabilität und Bezahlbarkeit. In der Praxis macht die Wallbox ebenfalls einen Unterschied. So soll sich der Life ungefähr 50 Prozent schneller laden lassen als an der Haushaltssteckdose.