Next.e.GO Mobile, ein in Deutschland ansässiger Hersteller von Elektrofahrzeugen, geht am Freitag im Rahmen einer de-SPAC-Transaktion mit Athena Technology Acquisition Corp. an die Börse - eine Art Fusion, bei der ein SPAC ein privates Unternehmen übernimmt und es dadurch an die Börse bringt. Die Aktien des Unternehmens sind an der Nasdaq notiert und werden unter dem Kürzel “EGOX” gehandelt. E.GO reiht sich ein in eine Reihe von anderen EV-Herstellern, die in den letzten Jahren an die Börse gegangen sind, darunter Polestar, Lucid und Rivian.

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"Was die Einzelheiten betrifft, so sind die Produktionsanlagen von e.GO “super einzigartig und mit KI und Robotik verbessert, was uns erlaubt, den Prozess zu einem Bruchteil der Kosten zu replizieren”, sagt Vezvaei.

Er erklärt, dass herkömmliche Autohersteller für den Bau von Fahrzeugen eine riesige Menge an Energie, Platz und Ressourcen verbrauchen und einen vierstufigen Ansatz verfolgen. “Wir haben zwei Schritte aus dem Prozess entfernt”, die durch Roboter ersetzt werden, um das Aluminiumchassis eines Fahrzeugs in nur wenigen Minuten zu bauen. Von dort aus geht es auf eine Montagelinie, und “es ist im Grunde die iPhone-Geschichte” - “es gibt einen Rahmen, und alles wird eingesteckt und eingesetzt.”

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Vezvaei ist jedoch fest davon überzeugt, dass e.GO in einer sich entwickelnden Branche neue Wege beschreitet. “Wir sind nicht einfach nur ein weiteres EV-Unternehmen, das Lärm macht oder versucht, über die Ziellinie zu kommen [indem wir an die Börse gehen]”, sagt er. “Unser Hauptaugenmerk liegt auf der Produktionstechnologie. Wir haben eine Elektrofahrzeugtechnologie, von der wir glauben, dass sie genau in die heutige Zeit passt, und eine einzigartige Produktionstechnologie”, sagt er.

Die Quintessenz? E.GO kann “Städte und urbane Umgebungen mit einem Produkt versorgen, das erschwinglich und nachhaltig ist”, sagt Vezvaei.

Zum vollständigen Artikel (auf Englisch): Fast Company